Gemeinde appelliert an ihre Bürger, das Bürgerbüro nur in dringenden Angelegenheiten aufzusuchen
Das Rosendahler Rathaus ist auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger weiterhin erreichbar, allerdings mit gewissen Einschränkungen, die der Sicherheit aller Beteiligten dienen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Fachbereichen sind zu den gewohnten Öffnungszeiten des Rathauses telefonisch und per Mail erreichbar. Auf diesem Wege können bei dringendem Bedarf auch Termine für persönliche Gespräche vereinbart werden.
Wer im Bürgerbüro also dringliche Angelegenheiten regeln möchte, kann das aufgrund der aktuellen Corona-Situation nur noch nach einer online-Terminvereinbarung machen. Personen die über kein digitales Endgerät verfügen, können auch per Telefon oder e-Mail einen Termin buchen. Der sonst übliche Regelbetrieb mit spontaner Vorsprache ist bis auf Weiteres nicht mehr möglich.
Die Verwaltung hofft sehr, dass dieser Appell auf Verständnis und Beachtung bei der Bevölkerung trifft, damit dieses Angebot auch weiterhin aufrechterhalten werden kann.
Gemeinde Rosendahl, 09.04.2021
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Online-Terminvereinbarung Bürgerbüro ab Montag

Wer im Bürgerbüro dringliche Angelegenheiten regeln möchte, kann das aufgrund der aktuellen Corona-Situation ab Montag, 12. April 2021, nur noch nach einer online-Terminvereinbarung machen. Personen die über kein digitales Endgerät verfügen, können auch per Telefon oder e-Mail einen Termin buchen. Der sonst übliche Regelbetrieb mit spontaner Vorsprache ist bis auf Weiteres nicht mehr möglich. So soll erreicht werden, dass möglichst nur noch Termine vergeben werden, die eine persönliche Anwesenheit erfordern. Dazu zählt beispielsweise die Beantragung eines Personalausweises.
Wer also eine Dienstleistung im Bürgerbüro in Anspruch nehmen möchte, bucht ab Montag ganz einfach einen Termin über Serviceportal der Gemeinde Rosendahl (serviceportal.rosendahl.de) oder direkt über die Homepage der Gemeinde (www.rosendahl.de).
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22.04.2021/Kreis Coesfeld. Aus Ascheberg (3), Billerbeck (2), Coesfeld (8), Dülmen (12), Havixbeck (2), Lüdinghausen (14), Nordkirchen (1), Nottuln (7), Olfen (4) und Rosendahl (3) meldet das Kreisgesundheitsamt 56 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2. Aktuell sind 376 Personen aktiv infiziert. Derzeit werden 20 an Corona erkrankte Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, davon zwei Menschen auf der Intensivstation.
Für den Kreis Coesfeld wurden seit dem ersten Auftreten der Pandemie 4985 Fälle einer Corona-Infektion registriert. Insgesamt gelten 4524 Personen als gesundet. Laut Robert-Koch-Institut und Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen liegt der Sieben-Tage-Inzidenzwert bei 90,7.
Im Kreis Coesfeld wurden bislang insgesamt 49837 Erstimpfungen (22,66 % der Bevölkerung des Kreises) und 17083 Folgeimpfungen (7,76 % der Bevölkerung des Kreises Coesfeld) vorgenommen.
Diese Gesamtzahlen setzen sich wie folgt zusammen:
in Krankenhäusern: 2450 Erstimpfungen, 1608 Folgeimpfungen
durch mobile Teams: 14041 Erstimpfungen, 5724 Folgeimpfungen
in Arztpraxen: 6777 Erstimpfungen, 43 Folgeimpfungen
im Impfzentrum: 26569 Erstimpfungen, 9708 Folgeimpfungen
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SW Holtwick eröffnet Corona-Teststation auf Vereinsgelände

Holtwick. Schnell hat er sich in einen Schutzanzug geschmissen und einen Gesichtsschutz aufgesetzt, dann darf Kalle Kloster auch schon seine ersten Schritte bei der Durchführung eines Coronatests machen. Gemeinsam mit zwölf weiteren Personen lernt er im Clubheim von SW Holtwick, angeleitet von ausgebildeten Personal der Erlebniswelt Sport, wie ein Coronatest durchgeführt wird und welche Schritte dabei zu beachten sind. Anschließend erhält die Gruppe noch Informationen zur Verwaltungsarbeit, die zur Koordinierung einer Corona-Teststation notwendig sind. Damit ist das Personal bestens auf den Beginn der neuen Teststation im Holtwicker Clubheim vorbereitet.
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